|
|||
Gästehaus Ich bedanke mich bei allen für die Gedichte, die ich auf meiner HP veröffentlichen darf.
Gedicht von HORST LUX Nacht im Garten Eden Dunkelheit zieht ein in Eden.
Gedicht von Günter Wilkening
Liebe Liebe ist ein Geschenk des Himmels, nimm es an. Liebe ist, Gefühle auszutauschen, lasse sie zu. Liebe ist so köstlich, wie der schönste Wein, genieße Ihn. Liebe ist der Nektar des Lebens, koste Ihn. Liebe ist die Quelle, die immer wieder zu neuem Leben erweckt, trinke von Ihr. Liebe ist, wie ein Zauber der Natur, lass Dich von Ihr verzaubern. Liebe ist der Austausch von Gefühlen, die vom Herzen kommen, erlebe sie. Liebe ist, wie das siebte Weltwunder, lasse das Wunder geschehen. Liebe ist, Zärtlichkeiten auszutauschen, tausche sie aus. Liebe ist, dass unerreichbare zu verwirklichen, verwirkliche es. Liebe ist, wenn zwei Herzen zu einer Einheit werden, lasse es zu. Liebe ist Hingabe und das höchste Glück dieser Erde, lasse es geschehen. Liebe ist, wie der Treibsand einer Düne, lasse Dich treiben. Liebe ist, wenn zwei Seelen miteinander verschmelzen, lasse es zu.
Gedicht von Günther Becker LIEBE
Ein bisschen Zärtlichkeit, ein kleiner Kuss. Ein liebes Wort im Streit und kein Verdruss. Ein Stückchen Hand in Hand durchs Leben geh'n. Bei allem Unverstand sich gut versteh'n. Ein wenig glücklich sein an jedem Tag - und alles dem verzeihn'n, der gern uns mag!
© Günther Becker
Gedichte von Günther Blumert
EIN NEUER TAG
Ich liebe das Leben, die Natur. Glaub mir, das ist Freude pur, wenn morgens das Leben erwacht. Bricht es hervor, mit aller Macht.
Es schimmert die Sonne am Horizont. Der Nebel bildet noch eine feste Front. Ein leichter Wind, von irgendwo her, streift mein Gesicht von ungefähr.
Ein zaghaftes erstes Zirpen erklingt. Ein Vöglein die erste Botschaft bringt. Der neue Tag mit der Nacht noch streitet, Sich langsam das Gold der Sonne ausbreitet.
Im bizarren, zitternden Netz der Spinnen Zarte Perlen das Tageslicht zurück gewinnen. Die Wärme des Lichtes erwecket das Leben Wiesen dampfen und scheinen zu beben.
Gibt es Herrlicheres und Schöneres auf Erden, Als Zeuge, bei der Geburt eines Tages zu werden? Das ist Natur, Leben, Liebe und Freude. So entsteht ein schönes und neues Heute.
WAS SOLL ICH DIR SAGEN?
Was soll ich Dir sagen, es nützt auch kein Klagen. Es sind doch nur Worte, geschrieben vor Orte Durch die man versteht, wie’s dem anderen geht.
Wenn sie geschrieben, ehrlich mit Herz Ist`s ganz leicht, vertreiben den Schmerz. Es muss stimmen, die Signale, die innere Welle Erreicht sie das Ufer, ganz auf die schnelle.
Ich könnt Dir schreiben, bis weh tun die Finger Bei anderen bleiben sie kalt, diese Dinger. Es zählen nicht die Worte, sondern deren Sinn Wie von den Deinen, ich so begeistert bin.
Vom ersten Tag, als ich Dich im Netz gefunden Heilten langsam meine tiefen inneren Wunden. Alles was Du schreibst, hatte Sinn und Verstand Ich bin froh und glücklich, dass ich Dich fand.
Ich kann Dich nur zu gut verstehen Es ist schwer zu ertragen, das Ungewisse Wenn solche traurigen Dinge geschehen. Man hofft, es möge an uns vornüber gehen. Man will sie nicht sehen, im Leben die Risse.
Da fühlt man die Ohnmacht des Lebens Egal ob Mensch oder Tier, es ist vergebens. Mann kann es nicht ändern, den Lebenslauf Man weiß es und nimmt es, trotz allem in kauf
Sie war einfach da, erfreute unser Herz Fühlte und tröstete unseren Schmerz Wir gaben Ihm Futter und konnten sie Pflegen Sie gab uns Liebe auf all unseren Wegen.
Gott wird es wissen, wie groß unser Schmerz Gott wird es richten und tröstet unser Herz. Er hat für alle, Kreaturen der Welt Liebe, Trauer, Freude und Hoffnung bestellt.
Es soll dich trösten, so gut wie ich es vermag Es sind nur Worte, die ich Dir hier sag. Sie sollen sagen, ich teile den Schmerz. Sollen Dich trösten----- mein Herz.
Ich sende Dir einen lieben Gruß Ich send Ihn aus Lieb, nicht weil ich muss. Ich möcht Dich erfreuen und lächeln sehn Ich glaub Du wirst es bestimmt verstehn. Der Alltag ist grau, schmuddlig und einerlei Mit einen Lächeln im Gesicht, ist alles vorbei. Für einen Augenblick vergiss Deine Sorgen Leg alles weg und denke an Morgen Mein Chor und ich, wir singen Dir ein Lied Egal was kommt, was immer auch geschieht Morgen erwacht das Leben frisch und neu Sieh nur, wie ich mich freu.
Gedichte von Marietta W.
Ein augenblick Ich ließ ihn los Er kam zurück War nun in mir -erinnerung-
letzte nacht ein traum er war in mir mein traum mein du -----
eine kerze steht im raum ein traum von war und wird ein ist
was war war schön, aber es war das war es prägt das ist das ist ist schön wenn es wird mit dem war
manchmal verschwindet ein traum wohin? er löst sich auf ? erinnerung manchmal verschwindet ein mensch ist nicht mehr da ? erinnerung bleibt....
das leben ein spiel traumfarbenklang ich fange an nein ich ich hab gewonnen ja du das spiel ist aus
wolkenränder hell und klar fetzen zart verweht träume weit und wahr sehnsucht nach....
wolkenspielereien
wolkenhüllen hüllen ein ort für träume träumereien weiß leicht und schwerelos weites blau sternenklar sonnentrauben unbegrenzt die wolke selbst ist traumeswert ein staub von tausend wasserperlen
traumverwandte wirklichkeiten
mein stern leuchtet in der nacht nicht am tag natürlich nicht nur im dunkel leuchtet mein stern
sterben heißt nach hause gehen dort wo ich war gehe ich hin zurück es gibt kein ich kein du kein..... nichts was wir kennen unfassbar unvorstellbar für uns im jetzt und hier wir wissen nichts in raum und zeit wir ahnen ein vielleicht wir glauben
verwurzelt in raum und zeit wo wurzeln sind ist heimat
wege zu dir ich kann sie sehen hören spüren ich gehe den weg zu dir jeden tag neu
liebe die zeit sie treibt mich weiter in wirklichkeiten inmitten des ziels ich bin ein wir meine stimme klingt in dich hinein
ein schmetterling freiheit leichtigkeit wärme sorglosigkeit leben ein bunter hauch zart leise empfindsam stark wie ein bambus das der wind nicht bricht liebe © m.w.
Gedichte von Karin O.
Blümlein Erwachen
Gott - alles zu geben,
Leise klopft es an die Tür des Herzens .
"Schön, dass es dich gibt". Trauminsel Ich habe eine Insel zum Träumen gefunden, Auf der Suche
Erfülle dir einen Wunsch und du bist glücklich.
Mein Baum
Musik dringt ein in das Herz, Wann? Wenn mich die Dunkelheit
Nimm dir Zeit dich selbst zu entdecken-
Gedichte von Marianne R. Du schöne Natur Wer dich so liebt,
Sehnsuchtslied so weit!
Es gibt Momente
Weine ruhig, alter Freund, der Tränen nicht vergossen, wenn's nicht die Sonne ist
Der erste Schnee und alle Mädchen, alle Buben,
Jage dem Glück nicht nach,
Wunderbare Nacht,
Blüten der Hoffnung
Nur
Ich wünsche dir und mir die Insel,
Der Atem der Freude
Letzte Rose
Gedichte von Fritz Sch.
DER VORBEIGANG
Ach, liebes Glück, mach's doch mal möglich und schau bei mir vorbei! Du glaubst nicht, wie ich leide am ew'gen Einerlei.
Die Stunde, die ich sehne, in der Du Glück mir bracht'st, Glückseligkeit verwöhne mich einer einz'gen Nacht.
Es ist nicht nur die Wonne, in der der Leib zerfließt. Der Geist sucht seinesgleichen. Das ist's, was er genießt.
Drum lass Dich nicht verdrießen und schau bei mir vorbei. Auch Du lebst nur von Liebe und nicht vom Einerlei.
© F.SCH.
DAS GEWISSEN
Die Allmacht ist Leitbild für das ewige Leben. Der Kampf um das Dasein, nach Höherem zu streben. Lebt nicht in uns, was die Ahnen ersonnen? Vollbringt nicht unser Wille, was Ihre Herzen begonnen?
Lebt nicht der Mensch, um diesen Samen zu streuen? Um nicht am Schluss sich seines Daseins zu reuen? Die Macht der Natur ist's, die ewig ihn lenkt und die auch ihm sein Schicksal bedenkt.
© F.SCH.
Eigene Webseite von Beepworld Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich der Autor dieser Homepage, kontaktierbar über dieses Formular! |